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CNC Fräsen

CNC Fräsen

Um zu ermitteln, ob ein Werkzeug noch innerhalb der Norm arbeitet. Die optische Überprüfung durch den Anwender ist aber in jedem Fall noch angebracht. Abgenutzte Werkzeuge erhöhen die Ungenauigkeit der Teile und beeinflussen die Optik negativ. Abgenutzte Schnittwerkzeuge aus Vollhartmetall, HSS oder anderen Materialien können beim CNC Fräsen in aller Regel nachgeschärft werden. Ist der Verschleiss zu hoch, recycelt man die Werkzeuge. Was muss man beim Fräsen beachten? Die Bearbeitung auf einer CNC Fräsmaschine geschieht in zwei Schritten. Der erste Durchgang wird "Schruppen" genannt. Dabei wird die Kontur bis auf wenige Zentel Millimeter aus dem Rohling herausgearbeitet. Im zweiten Durchgang, dem "Schlichten", stellt die CNC Fräsanlage die fertige Kontur innerhalb der gewünschten Toleranzen her. Das Werkstück muss über die gesamte Bearbeitungszeit stabil gespannt bleiben. Unstabile Spannungen können zu Massabweichungen führen. Die regelmässig Prüfung der Werkstückspannung ist absolut wichtig. Während der Fräsbearbeitung ist die Kühlung der Werkzeuge sehr wichtig. Sie verhindert die Überhitzung der Werkzeuge, verlängert die Standzeit und spült die Späne vom Werkstück weg in den Maschinenraum oder runter zum Späneförderer. Die Kühlung kann durch verschiedene Medien geschehen: Durch wassermischbaren Kühlschmierstoff, dieser wird durch Wasser verdünnt in den Maschinentank gefüllt / durch Öl oder bei Trockenbearbeitung durch Luft. Die Schutzeinhausung und die Sicherheitseinrichtungen der CNC Fräsanlage müssen stets einwandfrei in Ordnung sein. Die umherfliegenden Späne bergen ein hohes Verletzungsrisiko. Beschädigte Schutzscheiben, defekte Schutzschalter oder Not-Aus Schalter müssen umgehend ersetzt werden. Eine Überbrückung von Schaltern ist strengstens verboten und wird von der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt SUVA regelmässig überprüft.
Gin - die trendige Kräutermischung

Gin - die trendige Kräutermischung

Gin gewinnt in jüngster Zeit zunehmend an Beliebtheit. Die meist farblose Spirituose ist ein beliebter Bestandteil vieler Cocktails. Denken wir nur an den eleganten Martini oder den erfrischenden Longdrink Gin Tonic. Für seinen charakteristischen Geschmack und die kräftige Aromatisierung sind natürlich die Wacholderbeeren, aber auch die verschiedenen Gewürze verantwortlich. Kommen Sie selber auf den Gin-Geschmack! Wir bieten Ihnen ausgewogene Mischungs-Varianten in unserem Sortiment an. Gin classic - 9 Botanicals vereinen die klassischen Gin-Geschmackscharakteristiken in unserer Brennkräutermischung. Dabei steht der ursprüngliche Geschmack von Wacholder im Zentrum. Feine Zitrusnoten der Orangenschale verleihen dem Destillat zusammen mit dem Wacholder seine leichte Frische. Milde, süssliche, kräuterige Noten vom Fenchel kombiniert mit Süssholz und der lieblichen floralen Nuance von Veilchen sorgen für eine weiche Geschmackstiefe. Angelika intensiviert den Geschmack und sorgt mit Zimt kombiniert für die wärmende, erdige Note. Der aromatische Koriander und die süsslichen Schärfe des Kadamom runden den Geschmack ab und sorgen für einen lange anhaltenden Abgang. Unsere fein ausbalancierte, vielschichtige Ginmischung „classic“ verleiht ihrem Destillate die Komplexität die Sie sich von ihrem Gin wünschen.
Curry

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